Innovationen in der Transferberatung

 

Vor dem Hintergrund KI-gestützter Prozesse in der Personalarbeit, neuer Anforderungen an sog. Future Skills und einem sich zuspitzenden Fachkräftemangel stellt sich die Frage: Wie innovativ muss eine Transfergesellschaft heute sein?

Transfergesellschaften können im Transformationsprozess einen wertvollen Beitrag leisten, wenn sie Personalanpassungen zum Nutzen der Unternehmen und ihrer Beschäftigten ganzheitlich denken und innovative Ideen kreieren. Um die Klient*innen einer Transfergesellschaft auf dem Weg zum nahtlosen Übergang in eine neue adäquate Beschäftigung optimal begleiten zu können, ist es wichtig, neben der klassischen Transferberatung auf neue Ideen bei der Jobsuche und -vermittlung zu setzen.

Eine wertige Transferberatung mit guter Mobilisierung und einer gut geplanten Informationsstrategie zeigt Perspektiven auf und gibt den betroffenen Beschäftigten Sicherheit. Digitale Transfermappe und Qualifizierungsangebote in Form von E-Learnings bilden dabei die grundlegenden Standards der Apontis GmbH. Spezielle Weiterbildungsprogramme, die individuell mit der Akademie im Bildungswerk vor Start
einer Transfergesellschaft konzipiert werden, erweisen sich dann als besonders vermittlungsfördernd. Darüber hinaus gewinnen Fachkräfteportale an Bedeutung, auf denen Klient*innen aus den Apontis-Transfergesellschaften anonym platziert werden. Es ermöglicht interessierten Unternehmen mit diesen Klient*innen in Kontakt zu kommen.

In manchen Fällen liegt die Lösung aber auch in einem betriebsinternen Personalumbau, mit dem letztendlich der Personalabbau umgangen werden kann. Im Rahmen einer jeden Personalanpassung sollte daher ein mögliches und sogenanntes Redeployment mitgedacht werden.

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